Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 336: Joseph Obermeier

Joseph Obermeier stammte aus Zierholz und war der Sohn eines Kleinbauers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 9. Kompanie des 13. Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 27.06.1916 fiel er im Alter von 28 Jahren durch Granatbeschuss bei Fleury, kurz vor Verdun.

Joseph Obermeier wurde auf dem Soldatenfriedhof Hautecourt-lès-Broville in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Joesph Obermeier
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Obermeier
Foto von Joseph Obermeier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 566: Josef Anzenberger

Der Gefreite Josef Anzenberger wurde am 17.02.1883 in Otzing geboren und war Landwirt von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem bayerischen Infanterie-Regiment. Am 24.12.1916 fiel er im Alter von 34 Jahren bei Racoviteni. Er wurde bei Racoviteni begraben – jedoch nicht auf einem offiziellen Soldatenfriedhof.

Sterbebild von Josef Anzenberger
Rückseite des Sterbebildes von Josef Anzenberger

 

Der theoretische Weg von Josef Anzenberger von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 294: Alois Steckermeier

Alois Steckmeier stammte aus Münster und war Maurer von Beruf. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 10. Kompanie des 1. Landwehr-Infanterie-Regiments als Soldat und Ersatz-Reservist. Am 17.04.1915 wurde er bei Eichenrein bei Münster im Elsass im Elsass im Kampf durch Granatschuss getötet.

Das Grab von Alois Steckermeier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Hohrod, Block 1, Grab 17.

Sterbebild von Alois Steckermeier
Rückseite des Sterbebildes von Alois Steckermeier

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 212: Joseph Maier

Joseph Maier war der Sohn eines Landwirts aus Ruppling, heute ein Ortsteil von Tacherting. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Ersatz-Reservist in der 10. Kompanie des 15. bayerischen Infanterie-Regiments. Am 02.02.1915 wurde er bei Dompierre (Nordfrankreich) im Kampf getötet.

Die sterblichen Überreste von Joseph Maier ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Vermandovillers in einem Massengrab.

Der (theoretische) Weg von Joseph Maier von seinem Heimatort zu seinem Sterbeort:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 179: Alois Franz

Alois Franz stammte aus Wendern und kämpfte als Reservist in der 11. Kompanie des 6. bayerischen Infanterie-Regiments, als er im Ersten Weltkrieg am 17.11.1914 bei St. Mihiel schwer verwundet wurde. An diesen Verletzungen verstarb er am 24.11.1914. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof von Troyon begraben. Dort ruht er im Block 1, Grab 151.

In seiner Heimatgemeinde wird seiner mittels eines Denkmals noch heute gedacht: http://www.denkmalprojekt.org/2014/ellenfeld_stadt-baernau_lk-tirschenreuth_wk1_bay.html

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 170: Heinrich und Egidius Bühler

Heute betrachte ich die Brüder Heinrich und Egidius Bühler.

Heirich Bühler, der ältere von beiden, wurde am 02.08.1887 in Sulzfeld im Grabfeld geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatzreservist in der 2. Kompanie des 4. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 09.07.1915 verstarb er im Feldlazarett zu Vigneulles, nachdem er durch Granatschuss schwer verletzt worden war. Begraben wurde Heinrich Bühler auf dem Soldatenfriedhof Thiaucourt-Regniéville, Block 24 Grab 257.

Egidius Bühler wurde am 26.09.1891 in Sulzfeld im Grabfeld geboren und kämpfte als Unteroffizier im Ersten Weltkrieg in der 3. Kompanie des 5. Infanterie-Regiments. Direkt zu Beginn des Krieges wurde er am 28.08.1914 in Lothringen  getötet. Begraben wurde er auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller in einem Massengrab.

Ihre Heimatgemeinde gedenkt noch heute der beiden Brüder auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/2017/sulzfeld_lk-rhoen-grabfeld_wk1_wk2_bay.html

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 155: Johann Eder

Johann Eder war der Sohn eines Landwirts in Bergham bei Lohkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Ersatz-Reservist beim 12. Reserve-Infanterie-Regiment und dort in der 8. Kompanie. Während der Kämpfe bei Arras wurde er am 18.05.1915 im Alter von 29 Jahren im Gefecht getötet. Wo er begraben wurde und wo seine Gebeine ruhen, ist heute unbekannt.

Seine Heimatgemeinde gedenkt seiner noch heute auf einem Denkmal: http://denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/lohkirchen_wk1u2_bay.htm

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 154: Nikolaus Brandhofer

Nikolaus Brandhofer wurde am 09.12.1883 als Sohn eines Landwirts in Untermberg, Gemeinde Wackersberg, geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Ersatz-Reservist in der 5. Kompanie des 18. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 18.08.1915 fiel er bei den Kämpfen in den Vogesen im Münstertal und wurde 32 Jahre alt.

Begraben wurde Nikolaus Brandhofers Leichnam auf dem Soldatenfriedhof Breitenbach, Block 6 Grab 88.

Seine Heimatgemeinde gedenkt auf einem Denkmal noch heute Nikolaus Brandhofer: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/wackersberg.htm

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 129: Xaver Zislsperger

Über Xaver Zislsperger konnte ich so gut wie nichts ermitteln. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg als Ersatz-Reservist in der 9. Kompanie des 13. bayerischen Infanterie-Regiments und war der Sohn eines Landwirts in Mühlberg. Am 03.08.1916 wurde er bei den Kämpfen um Verdun getötet. Ob sein Leichnam geborgen wurde, wo er verblieb und ober er gar begraben wurde ist vollkommen unklar. Selbst eine Gefallenenmeldung konnte ich bei den Verlustlisten nicht ermitteln.

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 90: Alois Senger

Alois Senger wurde am 19.06.1884 in Blossenau in Bayern geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er als Ersatz-Reservist im 12. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 16.04.1915 fiel Alois Senger während der Vogesenkämpfe.

Die Gebeine von Alois Senger ruhen heute auf dem Soldatenfriedhof Hohrod in der Nähe von Münster (Elsass) Block 2, Grab 387.

 

Sterbebild_Alois_Senger_v

Sterbebild_Alois_Senger_h

Der theoretische Weg von Alois Senger von seinem Geburtsort zu seinem Grab: