Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 588: Zeno Stangl

Der Bauerssohn Zeno Stangl stammte aus Flecksberg, heute ein Ortsteil des Marktes Isen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 2. Infanterie-Regiments als Landwehrmann. Am 23.07.1915 verstarb er im Alter von 32 Jahren im Lazarett in Colmar an einer schweren Gehirnerschütterung.

Man begrub Zeno Stangl auf dem Soldatenfriedhof Colmar in Grab 62.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Zeno Stangl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2008/isen_1870-71_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Zeno Stangl
Rückseite des Sterbebildes von Zeno Stangl

 

Der theoretische Weg von Zeno Stangl von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 544: Isidor Brader

Der Landsturmmann Isidor Brader stammte aus Thalham, heute ein Ortsteil der bayerischen Gemeinde Rattenkirchen. Er war der Sohn eines Kleinbauers. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 1. Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 08.08.1915 (Volksbund: gestorben am 06.08.1915) verstarb er im Alter von 26 Jahren im Lazarett in Colmar, nachdem er zuvor bei den Kämpfen in den Vogesen schwer verwundet worden war.

Man begrub Isidor Brader auf dem Soldatenfriedhof Colmar in Grab 376.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Isidor Brader auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/rattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Isidor Brader
Rückseite des Sterbebildes von Isidor Brader

 

Der theoretische Weg von Isidor Brader von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 387: Joseph Obergröbner

Der Landwirt Joseph Obergröbner stammte aus Hirschham, einem Ortsteil der Gemeinde Tacherting. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er im 1. Landwehr-Infanterie-Regiment als Landwehrmann. Im April wird er schwer verwundet und verstirbt am 25.04.1915 im Alter von 33 Jahren im Reserve-Lazarett in Colmar.

Das Grab von Joseph Obergröbner befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Colmar, Grab 29.

Sterbebild von Joseph Obergröbner
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Obergröbner

 

Der theoretische Weg von Joseph Obergröbner von seiner Heimatstadt zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 372: Josef Sturz

Der Sohn eines Kleinbauern, Josef Sturz, stammte aus Ella, einem Ortsteil der Gemeinde von Buchbach. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 3. Landwehr-Infanterie-Regiments als Ersatz-Reservist. Am 27.07.1915 wurde er in den Vogesen schwer verwundet und verstarb mehr 68 Tage später am 30.09.1915 im Alter von 31 Jahren im Lazarett in Colmar.

Josef Sturz wurde auf dem Soldatenfriedhof Colmar in Grab 455 begraben.

Seine Heimatgemeinde Buchbach gedenkt noch heute Josef Sturz auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/buchbach_wk1_bay.htm

Sterbebild von Josef Sturz
Rückseite des Sterbebildes von Josef Sturz

 

Der theoretische Weg von Josef Sturz von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 325: Stephan Glas

Der Gefreite Stephan Glas ( beim Volksbund als „Stefan“ registriert) stammte aus Reikering, einem Ortsteil von Stephanskirchen. Er war von Beruf Schreiner. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 10. Kompanie des 1. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments. Am 26.06.1915 verstarb er im Alter von 38 Jahren im Lazarett Colmar.

Die sterblichen Überreste von Stephan Glas ruhen auf dem Soldatenfriedhof Colmar, Grab 129.

Sterbebild von Stephan Glas
Rückseite des Sterbebildes von Stephan Glas

 

Der theoretische Weg von Stephan Glas von seinem Geburtsort zu seinem Sterbeort und Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 323: Franz Warmedinger

Der Wehrmann Franz Warmedinger stammte aus Sillerding, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Babensham Er war der Sohn eines Landwirts und diente von 1902 bis 1904 beim 10. königlichen Infanterie-Regiment. Gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er erneut zu diesem Regiment eingezogen, diesmal zur 10. Kompagnie. Am 03.09.1914 verstarb er im Lazarett zu Colmar im Alter von 32 Jahren an den schweren Verletzungen, die er sich bei Kämpfen im Elsass zugezogen hatte.

Das Grab von Franz Warmedinger befindet sich auf dem Soldatenfriedhof  Colmar, Grab 120.

Sterbebild von Franz Warmedinger
Rückseite des Sterbebildes von Franz Warmedinger

 

Der theoretische Weg von Franz Warmedinger von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 278: Franz Göttl

Der Infanterist Franz Göttl stammte aus Steinbach, Niederbayern und kämpfte im Ersten Weltkrieg in der 8. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments. Am 19.02.1915 wurde er bei den Kämpfen so schwer verwundet, dass er in einem Lazarett in Colmar am 20.02.1915 im Alter von 21 Jahren starb.

Das Grab von Franz Göttl befindet sich auf dem Soldatenfriedhof in Colmar, Grab 620.

Seine Heimatgemeinde gedenkt heute noch Franz Göttl auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/bayerbach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Franz Göttl
Rückseite des Sterbebildes von Franz Göttl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 271: Heinrich Maier

Der Gefreite Heinrich Maier wurde am 04.07.1921 in Krenstetten (beim Volksbund falsch angegeben als Kremstetten)geboren. Er arbeitete in Ardagger. Im Zweiten Weltkrieg diente er in einem Infanterie-Regiment. Am 12.12.1944 starb er im Alter von 23 Jahren in einem Feldlazarett in Colmar.

Das Grab von Heinrich Maier befindet sich auf dem Soldatenfriedhof Bergheim, Block 4, Reihe 4, Grab 188.

Sterbebild von Heinrich Maier
Rückseite des Sterbebildes von Heinrich Maier

 

Der theoretische Weg von Heinrich Maier von seinem Geburtsort über seinen Arbeitsplatz zu seiner Sterbestätte zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 251: Josef Roßhuber

Der Bahnarbeiter Josef Roßhuber (bei Volksbund „Rosshuber“) stammte aus Kirchweidach. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Wehrmann in der 7. Kompanie des 2. Landwehr-Infanterie-Regiment. Am 23.07.1915 verstarb er im Reservelazarett in Colmar im Alter von 29 Jahren.

Die sterblichen Überreste von Josef Roßhuber ruhen auf dem Soldatenfriedhof Colmar, Grab 154.

Seine Heimatgemeinde gedenkt heute noch seiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2010/perach_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Josef Roßhuber
Rückseite des Sterbebildes von Josef Roßhuber

 

Der theoretische Weg von Josef Roßhuber von seinem Heimatort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 221: Adam Fellhauer

Der Schäfer Adam Fellhauer wurde am 24.07.1879 in Sandhausen geboren. Er lebte in Gottersdorf, als er zum Kriegsdienst in den Ersten Weltkrieg einberufen wurde. Er kämpfte als Unteroffizier im Landwehr-Infanterie-Regiment 40, 1. Kompanie und wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Im Oktober 1915 wurde er schwer verwundet und starb am 19.12.1915 nach zweimonatigem Siechtum im Reserve-Lazarett in Colmar.

Seine sterblichen Überreste ruhen heute auf dem Friedhof in BuchenReihe 8 Grab 18.

Seine Heimatgemeinde gedenkt heute noch Adam Fellhauer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/2012/buchen_unterneudorf_bw.html

Vorderseite des Sterbebildes von Adam Fellhauer
Rückseite des Sterbebildes von Adam Fellhauer

Der theoretische Weg von Adam Fellhauer von seinem Geburtsort über seinen Heimatort, seinen Sterbeort zu seinem Grab: