Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 581: Ludwig Karrer

Der Bauerssohn. Ludwig Karrer wurde am 16.09.1884 in Ziegelsham (Schreibfehler auf Sterbebild) geboren, einem Ortsteil der Gemeinde Rattenkirchen. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er als Armierungssoldat in der 1. Kompanie des 1. bayerischen Armierungs-Bataillon. Am 07.01.1917 fiel er im Alter von 32 Jahren nach 16 Monaten Kriegsdienst.

Man setzte die sterblichen Überreste von Ludwig Karrer auf dem Soldatenfriedhof Pont-a-Vendin in Block 3, Grab 35, bei.

Seine Heimatgemeinde Rattenkirchen gedenkt noch heute Ludwig Karrer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/rattenkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Ludwig Karrer
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Karrer

 

Der theoretische Weg von Ludwig Karrer von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 579: Simon Unterhaslberger

Der Kanonier Simon Unterhaslberger  wurde am 19.05.1876 in Fürholzen, heute ein Ortsteil der Gemeinde Kirchdorf bei Haag in Oberbayern, geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 1. Batterie des bayerischen Fußartillerie-Bataillons Nr. 25. Am 09.09.1917 fiel er im Alter von 41 Jahren nach 14 Tagen als Soldat im Feld bei Verdun.

Man setzte den Leichnam auf dem Soldatenfriedhof Mangiennes in Block 6, Grab 756, bei.

Seine Heimatgemeinde Kirchdorf gedenkt Simon Unterhaslberger noch heute auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/kirchdorf_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Simon Unterhaslberger von seinem Heimatort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 578: Johann Sirtl

Der Landwehrmann Johann Sirtl wurde am 24.06.1885 in Loh, heute ein Ortsteil der Gemeinde Geisenhausen, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 1. Kompanie des 2. bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiments (Fehlangabe auf Sterbebild). Im Oktober 1914 wurde er schwer verwundet, jedoch wiederhergestellt. Am 23.07.1915 fiel er dann im Alter von 30 Jahren während der Kämpfe in den Vogesen und im Elsass in Frankreich.

Begraben wurde Johann Sirtl auf dem Soldatenfriedhof Munster in Block 1, Grab 114.

Sterbebild von Johann Sirtl
Rückseite des Sterbebildes von Johann Sirtl

 

Der theoretische Weg von Johann Sirtl von seinem Geburtsort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 577: Jakob Barnsteiner

Der Infanterist Jakob Barnsteiner wurde am 31.03.1883 in Ruderatshofen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Ostallgäu,  geboren und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 12. Kompanie des 17. Infanterie-Regiments als Soldat. Am 25.08.1914 fiel er im Alter von 21 Jahren bei Rosieres in der Nähe von Gerbéviller.

Man setzte die Gebeine von Jakob Barnsteiner auf dem Soldatenfriedhof Gerbéviller  in einem Massengrab bei.

Die Gemeinde Ruderatshofen gedenkt noch heute Jakob Barnsteiner auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ruderatshofen_1805-15_1870-71_wk1u2_bay.htm

 

Der theoretische Weg von Jakob Barnsteiner von seinem Geburtsort über seinen Sterbeort zu seinem Grab:

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 575: Georg Obermeier

Der Soldat Georg Obermeier wurde am 30.10.1895 in Thalham, heute ein Ortsteil der Stadt Landau an der Isar, als Sohn eines Landwirts geboren. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 11. Kompanie des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments. Am 15.11.1916  (bei Volksbund ist 05.11.1916 als Todesdatum angegeben) fiel er im Alter von 21 Jahren nach  1 ½ Jahren im Feld.

Die Gebeine von Georg Obermeier wurden auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy  in einem Massengrab beigesetzt.

Sterbebild von Georg Obermeier
Rückseite des Sterbebildes von Georg Obermeier

 

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 562: Josef Gründl

Josef Gründler stammte aus Malching und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 8. Kompanie des 3. Infanterie-Regiments als Soldat. Am 18.10.1915 fiel er durch einen Kopfschuss im Alter von 19 Jahren in Lučica bei Požarevac (Schreibfehler auf Sterbebild) in Serbien, dem Ausgangspunkt des Ersten Weltkrieges.

Die Grablage von Josef Gründl ist wie meist bei Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf den östlichen Kriegsschauplätzen unbekannt. Er wurde sicher beigesetzt, die Gräber jedoch nach dem Krieg eingeebnet.

Sterbebild von Josef Gründl
Rückseite des Sterbebildes von Josef Gründl

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 561: Ludwig Grieshuber

Ludwig Grieshuber wurde am 24.09.1897 in Oberham geboren, heute ein Ortsteil der Gemeinde Bad Griesbach im Rottal, und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 18. Reserve-Infanterie-Regiments als Soldat. Am 23.12.1916 fiel er im Alter von 19 Jahren in Rumänien.

Eine Grablage ist für Ludwig Grieshuber wie so oft für Gefallene auf den östlichen Kriegsschauplätzen nicht bekannt.

Sterbebild von Ludwig Grieshuber
Rückseite des Sterbebildes von Ludwig Grieshuber

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 559: Josef Baumgartner

Der Landsturmmann Josef Baumgartner stammte aus Sammerei und war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg diente er in der 6. Kompanie des 13. Reserve-Infanterie-Regiments. Er wurde mit dem Eisernes Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 21.12.1916 erlitt er einen Oberschenkelschuss und verstarb an diesem am 25.12.1916 im Alter von 23 Jahren im Feldlazarett in Rumänien.

Begraben wurde Josef Baumgartner auf dem Soldatenfriedhof Braila  in Block 5

Sterbebild von Josef Baumgartner
Rückseite des Sterbebildes von Josef Baumgartner

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 548: Joseph Auer

Der Infanterist Joseph Auer wurde in  Emerkam geboren. heute ein Ortsteil der Gemeinde Zangberg. Er war der Sohn eines Landwirts. Im Ersten Weltkrieg kämpfte er in der 6. Kompanie des 12. Infanterie-Regiments. Am 23.11.1915 fiel er im Alter von 20 Jahren bei La Folie durch eine Gewehrgranate, von der Splitter durch sein Herz drang.

Man begrub Joseph Auer auf dem Soldatenfriedhof St.-Laurent-Blangy in einem Massengrab.

Seine Heimatgemeinde gedenkt noch heute Joseph Auer auf einem Denkmal: http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/zangberg-weilkirchen_wk1u2_bay.htm

Sterbebild von Joseph Auer
Rückseite des Sterbebildes von Joseph Auer

Die Männer des Ersten Weltkriegs – Teil 546: Simon Schuhbäck

Der Bauerssohn Simon Schuhbäck stammte aus dem bayerischen Unterhafing, heute ein Ortsteil der Gemeinde Palling. Im Ersten Weltkrieg diente er in einem Reserve-Infanterie-Regiment als Soldat. Am 16.07.1917 fiel er im Alter von 23 Jahren durch eine Gasvergiftung.

Begraben wurde Simon Schuhbeck auf dem Soldatenfriedhof Menen in Block P, Grab 1981.

 

Der theoretische Weg von Simon Schuhbeck von seinem Geburtsort zu seinem Grab: